Mitglied im Maintalsängerbund


Geben Sie uns Ihre Stimme…
Singen Sie mit uns Gemischten Chor Canta Nova

Sie können nicht singen?
Das gibt’s nicht!
Jeder, der sprechen und hören kann, kann auch singen.

Wann haben Sie das letzte Mal gesungen?
Singen in einem Chor macht nicht nur viel Freude, sondern müsste eigentlich von Ihrem Arzt auf Rezept verschrieben werden.

Denn, Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Singen nicht nur den Stress abbaut, sondern auch das Immunsystem stärkt und die Sauerstoffversorgung im Organismus verbessert.


Warum singen WIR im gemischten Chor Canta Nova?

Das sagen unsere Sängerinnen und Sänger:

• ich früher nur in der Badewanne gesungen und mich in der Geborgenheit der Chor-Gemeinschaft wohl fühle
• ich im Chor nette Leute treffe
• junge und alte Menschen gemeinsam singen
• ich freundlich aufgenommen wurde
• ich vom Alltag abschalten und Stress abbauen kann
• ich mich über gelungene Konzerte und deren Vorbereitungen freue
• Singen mein Leben ist und mich jung und dynamisch hält
• Singen Leib, Geist und Seele gut tut,
• die Soziale Kompetenz fördert
• weil, weil, weil…
es am besten ist, bei einem Probe-Singen, die Gründe zu erleben.



Text: Ch. Buchschmid, Bildrechte: Malerin Doris Zorn, Darmstadt




Das 1 x 1 des Chores



1. Chorsänger sollten die Möglichkeit nutzen, beim Singen ihr persönliches Profil hervorzuheben, besonders durch eigenes Tempo, individuelle Tongebung und Solo-Einsätzen bei Pausen.

2. Ob Sie 10 Minuten vor oder nach Beginn der Chorprobe erscheinen, ist persönliche Geschmacksache. Der Zuspätkommende hat den Vorteil, daß mehr Leute seine Anwesenheit zur Kenntnis nehmen.

3. Reden mit dem Nachbarn während des Probens verbessert das Arbeitsklima und bewirkt mehr persönliche Zuwendung des Chorleiters.

4. Optimale Atemtechnik erreichen Sie durch gekrümmte Haltung. Sie ist nur durch Kauern und Hocken zu steigern.

5. Das intensive Schauen in die Notenblätter während des Singens zeigt von großem Eifer. Tun Sie dies unbedingt zu Beginn und zum Schluss eines Stückes, sowie bei Takt- und Tempowechsel. Die klanglichen Auswirkungen werden umso reizvoller sein und der Chorleiter wird es Ihnen zu danken wissen.

6. Noten, Pausenzeichen usw. sind in erster Linie graphische Ausschmückungen des Textes. Eine eingehende Beschäftigung mit ihnen sollte man daher den Kunstfreunden überlassen.

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